Filigran: Die Evolution meiner Malerei

Meine Serie „Filigran“ hilft mir, den Trott zu durchbrechen und es beginnt mit einem weißen Rand.

Jeder kreative Mensch kennt diesen Moment: Man schaut sich das Werk an und erkennt: „Das habe ich schon gemacht“oder „Das sieht alles gleich aus.“

Dieser Punkt im Schaffensprozess muss keine Krise sein. Im Gegenteil: Manchmal entsteht ein neuer Weg erst, wenn man das Altbekannte tausendmal wiederholt hat. Für mich war es der Impuls, die bisherige Malweise bewusst zu verlassen.

Der erste Schritt zur Veränderung war unbewusst: Ich begann, einen weißen Rand auf meinen Bildern zu lassen. Meine Intention war plötzlich klar: Ich wollte eine definierte, farbige Grundlage schaffen und darauf nur noch wenige, gezielte Akzente setzen. Auch die Farbpalette habe ich bewusst reduziert.

Ich habe mich weder neu erfunden noch eine Grenze gebrochen oder verschoben. Aber durch das konsequente Wiederholen und Fokussieren auf diesen neuen, selbstauferlegten Weg sind die Bilder anders geworden. Sie wirken nun aufgeräumter, klarer, ruhiger – filigran.

Ich lade Sie herzlich ein, meine neue Serie „Filigran“ kennenzulernen und sich selbst ein Bild von dieser Entwicklung zu machen.

Fällt Ihnen die Veränderung auf? Ich freue mich auf Ihr Feedback zur neuen Ästhetik in den Kommentaren!


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