Sir Bob Geldof besucht Hamburg und klaut das goldene Buch der Stadt. Selten passiert es, dass man jemanden fotografieren kann oder darf, den man – also ich – mag und gut findet. Den Song „I dont like Mondays“ finde ich zwar etwas nervig mittlerweile, aber sein Album „Vegetarians of Love“ ist wirklich gut. Also Bob Geldof im Rathaus von Hamburg.
Die anwesenden Politiker sind natürlich steif und „fotogen“ wie immer, aber Bob Geldof kümmert sich um die Fotografen und macht einige Späße, ist zu Einzelporträts bereit und macht den Termin in den finsteren Räumen des Rathauses zu einem kleinen Ereignis. Und dann nimmt er, und das hat noch niemand gemacht, das ganze goldene Buch mal in die Hand und geht damit durch den Raum. Das goldene Buch ist eigentlich gar kein Buch, sondern es sind lose Blätter, die in einer goldenen Kassette liegen. Auf diese Weise kann man Seiten von Personen, die sich nicht mehr als würdig erweisen, einfach heraus nehmen.
Sir Bob Geldof und das goldene Buch der Stadt Hamburg am 04.06.2004 | Foto:Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Die Räumlichkeiten, in denen die Persönlichkeiten aus aller Welt sich im Buch verewigen, sind meist dunkel getäfelt und haben ein Fenster, das mit schweren Gardinen bestückt ist. Deswegen musste man eigentlich immer den Blitz nehmen. Indirektes Blitzen war aufgrund der Deckenhöhe – die auch noch dunkel war – nicht möglich. Also habe ich meistens bei ISO 400 und 1/30 Sekunde versucht, es nicht ganz nach Blitzlicht aussehen zu lassen. Was hier nicht ganz so gut geklappt hat, aber das Motiv ist gut getroffen und scharf.
Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.
Ich war in Japan und habe jede Menge Bilder gemacht und damit nicht alle Fotos auf der Festplatte verstauben gibt es diese Seite. So wie ein Dia-Abend. Der gute alte Dia-Abend. Die Familie und Freunde wurden eingeladen, nach einem üppigen Essen, setzten sich alle irgendwo im Raum gemütlich hin und der Gastgeber präsentierte seine Urlaubsbilder auf der mobilen Leinwand. Tatsächlich habe ich nie einen erlebt. Aber ich finde das Klischee so schön. Hier auf meiner Webseite kann ich machen, was ich will und deshalb gibt es jetzt Urlaubsbilder aus Osaka, Kobe, Hiroshima, Kyoto und Tokyo.
Osaka und Kobe
Der erste Tag in Osaka war eigenartig, denn es gab kaum Menschen rund um unser Hotel. Wir sind immer weiter gegangen und haben schon gedacht, dass es sich um ein Büroviertel handeln müsste, da die Straßen voller Hochhäusern aber menschenleer waren. Irgendwann haben wir die Menschen dann gefunden und auf einmal waren es viel zu viele.
Blick auf Osaka
Blick auf Osaka
Osaka und der Fluss Dotonbori.
Osaka von oben bei Nacht.
Osaka ist grün und voller Hochhäuser
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Es gibt jede Menge Plastik in Japan und offensichtlich zu wenig Mülleimer.
Osaka und der Fluss Dotonbori.
Neben all den riesigen Häusern, stehen auch noch so alte kleine Gebäude.
Ein kleiner Laden in Osaka. Minimalfotografie, Geschäft, Fassade
Eine kleine Polizeistation, Koban genannt in Osaka
Eine kleine Polizeistation, Koban genannt in Osaka
Frauen die mit ihren Sonnenschirmen eine Straße überqueren.
Eine schöne Gasse
Frau mit Schirm und eine Gasse
Blick in eine Seitenstraße
Blick in eine Seitenstraße
Klimaanlagen auf der Rückseite eines Gebäudes
Ein kleiner Laden und die Klimaanlage und dem berühmten Getränkeautomaten
Straßenszene in einer Seitenstraße
Menschen überqueren eine Straße.
Menschen überqueren eine Straße.
Zum Frühstück gibt es Toastbrot. Jede Scheibe ist verpackt.
Toastbrot mit Marmelade
En seltenes Bild, ein Mann liest Zeitung in der U-Bahn
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Blick aus der Burg Von Osaka
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Ein kleiner Wasserfall im Garten der zur Burg gehört
Eine Einkaufsstraße, von denen es entweder viele gibt oder eine, die nie aufhört.
Menschen essen in einem kleinem Restaurant.
Im Chinesischen Viertel in Kobe
Im Chinesischen Viertel in Kobe
Ein beleuchteter Turm in Kobe
Menschen in der Bahn
Eine Frau mit unfassbar langen Fingernägeln
Wenn die bahn einfährt, dann stehen die Menschen ordentlichch in einer Reihe.
Ein hübsches, altes, rotes Haus
Menschen in der Bahn
ein beliebtes Vergnügungsviertel in Kobe
ein beliebtes Vergnügungsviertel in Kobe
Menschen in einer Spielhalle
Nachtbummel durch Osaka
Überblick über einen kleinen Teil von Osaka bei Nacht.
Hiroshima
Die Anlage um den Itsukushima Schrein ist echt schön, wenn die ganzen Menschen nicht da wären. Weil es da sehr idyllisch, grün und fast schon ein anders Land zu sein scheint. In Hiroshima hat mich der Genbaku Dome beeindruckt, denn das Gebäude war wohl dicht an der Abwurfstelle der Atombombe und steht immer noch, als Mah- oder Denkmal.
Blick auf die der Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Die Tempelanlage auf der Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Die Tempelanlage auf der Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Blick zurück auf die Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Eine Seitenstraße in Hiroshima
Direkt vor unserem Hotel war diese Bar oder ist es ein Restaurant?
Hiroshima und seine nicht so schönen Hochhäuser
Der Genbaku Dome, das einzige Gebäude, das in der Nähe des Hypozentrums der Atombombenexplosion in Hiroshima stehen blieb.
Der Genbaku Dome, das einzige Gebäude, das in der Nähe des Hypozentrums der Atombombenexplosion in Hiroshima stehen blieb.
Der Genbaku Dome, das einzige Gebäude, das in der Nähe des Hypozentrums der Atombombenexplosion in Hiroshima stehen blieb.
Ein Tankstelle, an der es keine Zapfsüöen gibt, sondern die Zapfhähne hängen von der Decke.
Sein Glück für ein paar Yen aus einer Box ziehen.
Viel Glück.
Das sind die verschiedenen Arten des Glücks.
Kyoto und Nara
Der Bambuswald war schön, aber wie in Hiroshima, waren zu viele Menschen anwesend. Viele Frauen, die sich in einen Kimono gewickelt haben und sich selbst oder von ihren Angehörigen fotografierten, haben mich verwirrt. Besonders aber europäisch aussehen Kostümierte. Die Menschenmassen um und vor dem Wald konnten einen schon erschlagen. Da war es ein beruhigendes Bild, den Mann das Unkraut jäten zu sehen. Die Hirsche von Nara sind kleine Divas und nehmen kaum Rücksicht auf irgendwas. Mehr als ein Besucher ist vor den Tieren geflüchtet.
In der Nähe des Arashiyama’s Sagano Bambuswald gibt es dieses idyllische Bild.
Nachtbild mit Verkehr in Kyoto
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Zwei junge Frauen haben sich in traditionelle Gewänder gehüllt und machen Bilder im Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald.
Ein ziemliches Gedränge im Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Ältere Frauen ruhen sich aus, bevor oder nachdem sie sich den Bambuswald anschauen oder angeschaut haben
In der Nähe des Bambuswaldes sitzt ein Mann und befreit eine Grünfläche von Unkraut.
Der Andrang von Besuchern ist sagenghaft im Arashiyama’s Sagano Bambuswald und das bringt Geld in die Kassen.
In der Nähe des Arashiyama’s Sagano Bambuswald gibt es dieses idyllische Bild.
Zwei ältere Frauen warten auf den Bus und unterhalten sich.
Straße in Nara auf den Weg zum berühmten Nara-park
Im Nara-Park leben die Sikahirsche, das ist ein Weibchen und sie hat etwas Futter ergattert.
Sikahirsche bedrängen eine ältere Frau um von ihr Futter zu bekommen.
er Todaiji-Tempel in Nara, mit einer fast 15 m hohen Buddha-Statue.
er Todaiji-Tempel in Nara, mit einer fast 15 m hohen Buddha-Statue.
Das wohl berühmteste Denkmal in Nara ist der Große Buddha im Todaiji-Tempel . Die 14,98 Meter hohe Bronzestatue bildet den Vairocana-Buddha (den Buddha des Lichts) ab und befindet sich in der Haupthalle des Tempels, der die größte erhaltene Holzkonstruktion der Welt ist.
Ein Mann zwängt sich durch ein Loch in einer Säule, das die Größe eines Nasenloches von Daibutsu haben soll.
Eine Frau bringt Pappe weg im Todaiji-Tempel in Nara.
Ein paar der tausend Tori im Fushimi Inari-Schrein in Kyōto
Sie sind angezogen wie Geishas und beten im Fushimi Inari-Schrein
Ein paar der tausend Tori im Fushimi Inari-Schrein in Kyōto
Eine Hochzeitsgesellschaft schreitet zur Zeremonie im Fushimi Inari-Schrein
Lage ist alle, einer von vielen Läden, indem man sich einen Kimono ausleihen kann.
Eine ältere Dame im Gewand einer Geisha im Viertel Gion.
Eine ältere Dame im Gewand einer Geisha im Viertel Gion.
Ein Polizist regelt den Übergang für die Fußgänger.
Es regnet und vor einer Ampel wartet ein Busfahrer darauf, das er weiter fahren kann.
Ein Mann macht im Regen einer kleine Pause unter seinem Schirm.
Ein kleines – wirklich kleines – italienisches Restaurant in Kyoto
Hunde brauchen unbedingt einen Hundewagen in Japan.
Tokyo
Osaka und Kyoto waren schon sehr beeindruckend durch die Größe der Gebäude und die Anzahl der Menschen, aber Tokyo hat noch einen drauf gesetzt. So viele Menschen, die sich immerzu bewegen. Die Uhrzeit scheint egal zu sein, es sind immer tausende unterwegs. Um dies zu zeigen, gibt es jetzt mal ein Video von der Shibuya-Kreuzung.
Blick von oben auf Tokyo
Blick von oben auf Tokyo
Mein erstes Bild in Tokyo waren dies Menschen, die auf den Eintritt in ein Restaurant warten
Ein Mann sitzt in einem cafe und wartet.
Menschen überqueren eine Straße mit Regenschirmen im Regen in Tokyo
Es regnet in den Straßen von Tokyo
U-Bahn fahren in Tokyo, das besondere ist der Mann mit dem Buch.
Ein Tourist fotografiert auf der Shibuya-Kreuzung
Die weltberühmte Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Ein Frau hebt eine Schicht mit Bao´s beziehungsweise Baozi an in Tokyo
Blick von oben auf Tokyo
Touristen machen Bilder von sich oder der Stadt auf der Aussichtsplattform an Shibuya Scramble Square
Ein Sicherheitsbeamter auf dem Dach des Hochhauses am Shibuya Scramble Square
Ein Menschenmengen bewegt sich auf einem Zebrastreifen in Tokyo.
Blick von oben auf Tokyo und die weltberühmte Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Junge Frauen sitzen in einer Buchhandlung, Café, Etage eines Einkaufszentrums und Entspannen sich.
Menschen bewegen sich auf die andere Seite auf der Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Ein älterer Mann auf der Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Eine Touristin fotografiert auf der Shibuya-Kreuzung
Was fotografiert der Mann da wohl gerade?
Der Sensoji-Tempel, ein buddhistischer Tempel, der in dem Asakusa-Viertel liegt. Wurde im Jahre 645 gegründet.
Drei junge Mädchen in traditionellem Gewand machen Fotos – wofür bloß? auf dem Gelände des Sensoji-Tempels.
Der erste Stock eines Café´s in Tokyo. Eine bedrückende und deprimierende Stimmung.
Ein Wachmann in einer U-Bahnsation auf dem Weg zu seinem Verschlag.
ein Sicherheitsbeamter vor dem Wall der Edo Burg auf dem Geländes des Kaiserpalastes in Tokyo
Der Wall der Edo Burg – die nicht mehr das ist – auf dem Gelände des Kaiserpalastes in Tokio
Die typischen Tätigkeiten der Japaner in der Bahn in Tokyo
Sushi Essen in einem Restaurant.
Eine ältere Frau fährt mit ihrem Rad über den Fischmarkt von Tokyo
Dieser arme Mann schläft offensichtlich bei der Arbeit, auf dem Fischmarkt von Tokyo.
Dieser arme Mann schläft offensichtlich bei der Arbeit, auf dem Fischmarkt von Tokyo.
Ein altes Gebäude in Tokyo
Ein Mann reinigt den Boden vor dem Tempel
Zwei Frauen kniete vor dem Altar nieder in einem Tempel
Kreuzung, Spiegelung, schwarz weiß und Zebrastreifen plus Autos
Blick von oben auf Tokyo
Nachtszenbe in Tokyo
Tokyo von der Wasserseite
Hochhaus und Bahn, wie aus der Zukunft.
Von einer Brücke im Nirvana von Tokyo
Köter im Hundewagen – wo soll das noch hinführen?
Schülerinnen in Schuluniformen am Strand von Tokyo
Schülerinnen in Schuluniformen am Strand von Tokyo mit Skyline bzw. Hochhaus.
Tokyo vom Wasser aus – Skyline.
ein Mann sonnt sich auf einer Bank am Strand von Tokyo
Tokyo vom Wasser aus – Skyline und Sonnenuntergang
Ein Straße voller Restaurants am Abend, alle wollen essen…
und so sieht es da drin aus, wie in einem Großraumbüro. es ist laut.
Ein Frau geht durch einen Kartenautomaten zur U-Bahn und der Sicherheistmann versteckt sich.
Die Europawahl von 2004 hat am Ende nur 43 Prozent der Menschen in Deutschland dazu bewegt sich vom Sessel oder Sofa zu erheben und ein Kreuz zu machen. Um die Wähler für Europa zu begeistern oder wenigstens zu interessieren, beauftragen die Parteien immer die klügsten und kreativsten Köpfe des Landes für den Wahlkampf. Dies sind einige der Ergebnisse:
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Die CDU will – was ganz Neues – die Wirtschaft oben mitspielen lassen, Sicherheit für Senioren und den Gegner schlecht machen. Eine besondere Erwähnung hat sich die Idee der CDU-Hamburg verdient. Damit die Wähler wissen, für welche Partei Georg Jarezembowski für die Europa-Wahl 2004 gehört, haben sie den damaligen Bürgermeister Ole von Beust daneben positioniert und ein oder zwei Plakate aufgestellt. Zur Sicherheit.
Die Themen sind heute ähnlich wie vor 20 Jahren, und das Vertrauen in die in das Konzept Europa ist eher zurückgegangen, als es gestiegen ist. Der Fall Eva Kailiist nur ein Punkt von vielen. Zentrale Fehlkonstruktion ist das Demokratieverständnis der EU. Gesetzte brauchen lange (USB-C Ladekabel, seit 2009) und die Kernidee ist am Ende im homöopathischen Bereich, besonders im Umweltschutz und in der Agrarpolitik. Dazu diese Regelung der Einstimmigkeit, die einem möglichen Wandel entgegen steht.
Zu den Bildern vom EU-Wahlkampf
Die Agentur braucht Wahlplakate. Also fahre ich durch die Stadt und die Dinger hängen ja oft an Hauptstraßen, wo kaum jemand vorbeikommt. Wahlplakate ohne Menschen sind nicht besonders spannend. Der Mensch möchte Bilder mit Menschen. Ausnahmen, wie die Bilder von den vielen kleinen Plakaten, gibt es trotzdem. Um den Aufwand mit einem Moderelease zu vermeiden, habe ich die Bewegungsunschärfe genutzt, was den Bildern eine Lebendigkeit und Dynamik verleiht. Diese Bilder sind nicht an einem Tag entstanden, was bei einem längeren Wahlkampf auch nicht nötig ist. Oft bin ich irgendwohin gefahren und bei entsprechenden Motiven einen kurzen Stopp eingelegt oder bin noch mal dahin gefahren.
Wer sich etwas informieren will, kann hier klicken. Vom 6. Juni bis 9. Juni 2024 ist Europawahl, also bitte aufstehen und ein Kreuz machen. Das Ergebnis der Wahl 2004 ist hier noch mal als Grafik eingefügt. Ich bin mal gespannt, wie das Ergebnis für 2024 aussehen wird.
Peter Eickenboom, Staatssekretär des Bundesministeriums für Verteidigung bei seiner Rede zur Inbetriebnahme der Eurofighter durch das Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ auf dem Fliegerhorst in Schleswig/Jagel am 30.4.2004 | Foto: Markus Hansen Vertrieb:actionpress
Blauer Himmel im April und ein Aussentermin. Es kam kein Minister, sondern der Staatssekretär und hielt eine Rede und dann wurde der Eurofighter der Presse vorgeführt. Laut und schnell sind so die einzigen Details, die ich noch weiß. Es ist nicht immer leicht, wenn das Hauptmotiv so groß ist und die anderen Motive drum herum sehr viel kleiner. Ich lief also herum und suchte mein „Bild“. Neben den ganzen Bildern mit einem Eurofighter vor blauem Himmel, erschien mir dieses Bild als passend. Es fasst alles zusammen, der Redner, der Eurofighter und Soldaten.
Ich benutzte mein 17-55/2.8 Objektiv an meiner Nikon D1X, um alles in das Bild zu pressen, die meisten Termine deckte ich mit zwei Objektiven ab – das andere war das 80-200/2.8 – und das hat meine Schulter sehr entlastet. Jetzt ist der Eurofighter schon veraltet und kommt nur noch mit Negativmeldungen in die Nachrichten, wie ja überhaupt die Bundeswehr durch Mangel in die Schlagzeilen kommt, trotz des Sondervermögens von 100 Milliarden.
Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.
Henry Kissinger und Helmut Schmidt bei einer Veranstaltung in Hamburg am 26. März 2004. | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler und der ehemalige Außenminister der USA treffen sich zu einem Plausch. Die beiden Politiker einer ganz anderen Generation reden hier über die Zukunft der Welt. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung mehr, worum es bei dieser Veranstaltung ging. In meiner Bildbeschreibung steht: „Symposium zum 85. Geburtstag von Helmut Schmidt mit dem Thema „Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Politik – Geschichte und die deutsche Politik nach 1945“. Ich erinnere mich daran, dass Helmut Schmidt etwas freundlicher war als sonst und ich diverses Fotos machen konnte, auf denen Helmut mal etwas, das man Lächeln nennen könnte, zeigte. Die beiden älteren Herren mochten sich wohl wirklich. Beide haben viel erlebt und in ihrem Leben erreicht bzw. angerichtet.
Die Veranstaltung fand in der Bucerius Law School statt und ich war, wenn ich mich recht erinnere, der einzige Fotograf da. Das Licht war nicht besonders toll, es war Hörsaal-Licht, also Neonröhren und eine Fensterfront. Die bestimmt klugen Reden der beiden älteren Herren habe ich nicht verfolgt, ich konzentrierte mich darauf, Bilder zu machen.
Der Fall Henry
Damals wusste nicht, was für heftige Entscheidungen Henry Kissinger getroffen hatte und ich frage mich: Wie kann man damit leben? Wieso konnte oder musste er sich nie entschuldigen oder in irgendeiner Weise Verantwortung dafür tragen?
„Kissinger, der als einflussreichster Politiker unter dem Präsidenten Nixon galt, organisierte die amerikanische Außenpolitik über den Nationalen Sicherheitsrat, teilweise unter Umgehung des Außenministeriums. Entgegen der Wahlversprechen Nixons vor dessen Erstwahl 1968, den Vietnamkrieg zu beenden, forcierte die US-Regierung noch Angriffe auf den gegnerischen Vietcong. Durch die Kriegsausweitung kamen in den Folgejahren mehr als 100.000 Vietnamesen und mehr als 25.000 amerikanische Soldaten ums Leben.[88]
Im März 1969 wurde dabei auch das Gebiet des neutralen Kambodschas in der streng geheimenOperation Menu völkerrechtswidrig bombardiert, um dortige Nachschublinien der kommunistischen Nordvietnamesen zu zerstören. Auf die Veröffentlichung der geheimen Bombardierungen reagierten Nixon und Kissinger mit massiven, aber legalen Telefon-Abhöraktionen (nicht zu verwechseln mit den illegalen Watergate-Abhör-Aktionen). Diese richteten sich teilweise auch gegen engste Mitarbeiter Kissingers, um den bis heute unbekannten Informanten herauszufinden.
Laut Ben Kiernan töteten die Flächenbombardements etwa 50.000 bis 150.000 Menschen, weit überwiegend Zivilisten, und trugen dazu bei, einen großen Teil der Bevölkerung in die Arme der kambodschanischen kommunistischen Widerstandsbewegung Rote Khmer zu treiben.“
1973 die Einmischung in Chile, die zu dem Diktator Pinochet führte und unter dem Tausende gefoltert und getötet wurden. In Osttimor unterstützte er die Invasion, um jede sozialistische Ausbreitung zu verhindern, was zu Jahrzehnten der Besetzung und zu 183.000 Todesopfern führte. Diesen sinnlosen Hass der USA gegen alle Sozialistischen oder kommunistischen Strömungen werde ich nie verstehen. Der folgende Satz kommt ebenfalls von Henry Kissinger und bestätigt meiner Meinung nach den Verdacht, dass er kein großer Menschenfreund war.
„Die Auswanderung von Juden aus der Sowjetunion ist kein Ziel der amerikanischen Außenpolitik. Und wenn sie die Juden in der Sowjetunion in die Gaskammern schicken, ist das auch kein amerikanisches Problem. Es ist vielleicht ein humanitäres Problem.“
Bitte einmal zu mir schauen! Henry Kissinger und Helmut Schmidt bei einer Veranstaltung in Hamburg am 26. März 2004. Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Gegen Helmut Schmidt etwas zu sagen ist problematisch, weil er hierzulande dicht an der Unfehlbarkeit gehandelt wird. Ich mochte ihn nicht. Seine Artikel in der ZEIT waren mir zu kategorisch und arrogant. Immer kam das erstens, zweitens, drittens Gelaber. Dass Schmidt sich so gut mit Kissinger verstand, lag wohl auch daran, dass Schmidt die Souveränität anderer Staaten als ein hohes Gut ansah. Er vertrat die Ansicht, dass die Einreise der Gastarbeiter in den 60er Jahren ein „Fehler“ gewesen sei und die Klimadiskussion bezeichnete er als „hysterisch überhitzt“.
Dass er gegen das Privatfernsehen war, ist meiner Meinung nach, eine seiner besseren Ansichten, passt aber auch zu seinem. Elitären Gehabe. Auf einigen Fototerminen in Theatern wurde ihm – nur ihm – das Rauchen während seiner Reden erlaubt, was ich damals schon unglaublich fand. Später begnügte er sich mit Schnupftabak und Cola. Soviel zur Meinung eines „Wegelagerers“.
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Abdelghani Mzoudi nach seinem Freispruch | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Stundenlang habe ich wegen dieses Mannes in der Kälte gestanden, nämlich als er aus der Untersuchungshaft entlassen werden sollte. Der Termin seines Freispruchs war dagegen warm und mit einer hohen Anzahl an Kollegen geradezu kuschelig.
Mzoudi sollte, laut Anklage, in das Vorhaben der Attentäter vom 9/11 involviert gewesen sein, aber am Ende wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Hier geht es zum Wikipedia-Eintrag.
Beim ersten großen Prozess gegen Motassadeq war ich mit einem Kollegen von AFP Poolfotograf und damit gingen meine Bilder um die ganze Welt. Ich war schrecklich aufgeregt und hoffte, dass wenigstens ein gutes Foto dabei wäre. Bei diesem Termin war es der ganz normale Wahnsinn. Kurz einmal in den Gerichtssaal, ein paar Auftaktbilder vom Angeklagten und seinen Anwälten, dann warten und warten und warten, bis die Verhandlung zu Ende war. Dann kommen alle aus dem Gerichtssaal und die anwesenden Journalisten stürzen sich auf die Protagonisten des Tages. Am nächsten Tag hieß es dann: Freispruch für Mzoudi in den Blättern und Magazinen.
Trotz seiner abgesessenen U-Haft bekam Mzoudi keine Haftentschädigung für seine Zeit im Gefängnis. Die Begründung war, dass er als Terrorverdächtiger galt und deswegen kein Anspruch auf diese Entschädigung hätte.
Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.
Günter Fielmann, Optiker und Gründer der Fielmann AG ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Günter Fielmann, der bekannteste Optiker in Deutschland. Ich habe zahlreiche Bilanzpressekonferenzen mit ihm fotografiert. Es waren die üblichen Pressefotos, Günter Fielmann vor einer Powerpoint-Präsentation, mit Kurven, die nach oben gingen. Aber im Oktober 2006 lud Fielmann nach Plön ein, um den Sitz seiner Akademie zu präsentieren. Das Schloss in Plön hatte er restaurieren lassen, um dort für die Ausbildung seiner Optiker die Fielmann-Akademie unterzubringen. Ich musste nicht mit dem Auto anreisen, in der Presseeinladung stand, dass ich zum Flughafen Hamburg fahren sollte. Dort erwartete mich ein Hubschrauber und mit dem wurde ich nach Plön geflogen. Mein erster Flug in einem Hubschrauber.
Auf dem Schloss gab es dann eine Führung und die Möglichkeit den Schlossherren zu fotografieren. Er war bei Fototerminen stets offen und bereit, sich den Wünschen der Fotografen gemäß ablichten zu lassen. An diesem Tag musste ich schnell wieder nach Hamburg zurück, um meinen Sohn aus der Kita abzuholen. Mein Auto stand ja am Hamburger Flughafen und so ließ mich der Schlossherr auf seine Kosten mit einem Taxi von Plön nach Hamburg fahren. Ich hatte gute Bilder, war in einem Hubschrauber geflogen und wurde noch zurück kutschiert. Alles sehr königlich.
Neben den vielen Presseterminen mit Günter Fielmann, bin ich auch jahrelang Kunde und habe zahlreiche Reparaturen und Ersatzbrillen bekommen, meist kostenlos. Ich möchte keine Werbung machen, aber ich war bisher nur einmal unzufrieden mit der Optiker-Kette und ich trage seit meinem siebten Lebensjahr eine Brille. Beim Fußball spielen wurde mehr als einmal meine Brille zerschossen und dort anstandslos repariert oder erneuert.
Ruhe in Frieden Günter Fielmann und vielen Dank für den Flug mit einem Hubschrauber.
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Literaturnobelpreisträger Imre Kertész bei der Eröffnung der Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ in Hamburg am 28.1.2004
Literaturnobelpreisträger Imre Kertész als Redner bei der Eröffnungsfeier der Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“. Die Ausstellung wurde von Jan Philip Reemtsma und dem Institut für Sozialforschung organisiert. Um diese Ausstellung gab es viel Wirbel und Demonstrationen vom rechten Lager gegen die Ausstellung und die Veranstalter.
Was mich aber viel mehr erstaunte, war die Tatsache, dass ich ein Bild von Imre Kertész habe. Letztes Jahr habe ich sein Buch „Roman eines Schicksallosen“ gelesen und dann entdecke ich bei der Such nach einem Foto für diese Serie, dass ich ein Bild vom Autor habe. Tatsächlich weiß ich gar nicht wen ich damals alles fotografiert habe. Dementsprechend kann ich mich auch kaum an diesen Auftrag erinnern. An die folgenden Demonstrationen der Rechten und die Gegendemonstrationen der Linken – ich war auf beiden als Bildjournalist zugegen – kann ich mich sehr wohl erinnern.
Die Nazidemo verlief ohne besondere Vorkommnisse und die Gegendemonstration wurde von der Polizei mit Wasserwerfern aufgelöst. Die rechten Spinner kommen damit immer als die Ordentlichen rüber und die Linken als die Chaoten. Es wurden auch wieder Barrikaden errichtet und die Polizei hatte alle Hände voll damit zu tun, diese von der Straße zu tragen. Warum man sich im kalten Februar von einem Wasserwerfer umpusten lassen möchte, werde ich nie verstehen. Die vorderen Reihen sind dann auch alle klitschnass durch den grauen Januartag gefröstelt.
Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.
Wolfgang Schäuble, CDU Bundesfinanzminister, hier bei einer Wahlkampfveranstaltung in Hamburg am 31.01.2011 Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Nun ist er seinem alten Kumpanen Helmut Kohl gefolgt. Wolfgang Schäuble ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Aus der Sicht eines Fotografen war er ein gut zu fotografierender Mensch. Durchaus kurz angebunden, aber voller Gesten und Mimik. Zudem waren seine Bewegungen genauso bedächtig wie seine Wortbeiträge. Er hatte viele Ämter unter Bundeskanzler Kohl und Bundeskanzlerin Merkel. War also durchaus an vielen Entscheidungen und Entwicklungen beteiligt. Seine unrühmliche Rolle in der Spendenaffäre der CDU war trotzdem nicht das Aus seiner Karriere und hat für mich gezeigt, dass in der Politik sehr viel und sehr schnell verziehen und vergessen wird.
Den Anschlag auf ihn habe ich damals durch die Nachrichten mitbekommen, da gab es ein Schwarz-Weiß Foto auf der Wolfgang Schäuble von zwei Männern gehalten oder getragen wird, es war auch die Titelseite des Sterns. Es ist ebenso präsent wie das Foto vom Anschlag auf Oskar Lafontaine. Zum Glück für mich und für alle Politiker war ich nie bei so einem Ereignis dabei.
Dieses Bild entstand während einer Wahlkampfveranstaltung in Hamburg und tatsächlich weiß ich nicht mehr wo diese stattfand, aber für ein paar Porträtstudien mit schwarzem Hintergrund hat sich dieser Ort als Glücksgriff herausgestellt.
Ich mochte Wolfgang Schäuble nicht besonders, trotzdem schreibe ich: Möge er in Frieden ruhen.
Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.
Peter Struck, Bundesverteidigungsminister, SPD und Altbundeskanzler Helmut Schmidt während des Festaktes zur Umbenennung der Universität der Bundeswehr in „Helmut Schmidt Universität“ am 16.12.2003 in Hamburg | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Mit der Helmut-Schmidt-Universität hat unser Altbundeskanzler endlich eine eigene Universität bekommen und wie bei jedem Fototermin mit diesem besonderen Exemplar eines Politikers waren wir Fotografen zwar eingeladen, aber nicht unbedingt willkommen. Nur sehr widerwillig stellte sich Herr Schmidt an diese Tafel und das auch nur für eine ganz kurze Zeit. Als Gäste waren erschienen: Bundesverteidigungsminister Peter Struck, der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel, der Bundesfinanzminister Hans Eichel, der Schriftsteller Siegfried Lenz, der ehemalige Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und natürlich die Frau des Namensgebers Loki. Es gab viele Reden und obwohl Helmut Schmidt einen Aschenbecher auf dem Tisch hatte, hat er an diesem Tag auf das Rauchen verzichtet – vermutlich, weil er keine Cola bekommen hatte, sondern nur ein Wasser.
Viele der Gäste und Redner sind bereits gestorben und damit ist dieses Bild bzw. der damalige Auftrag ein erschreckendes Beispiel dafür, wie unfassbar schnell die Zeit vergeht und wie kurz so ein Menschenleben ist.
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