Vor 20 Jahren – Frau Merkel und die Dinosaurier

Angela Merkel besucht im Rahmen ihrer Sommerreise den Dinosaurierpark 
Münchehagen (Rehbrug-Loccum) am 17.Juli 2002
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: ActionPress.de
Angela Merkel besucht im Rahmen ihrer Sommerreise den Dinosaurierpark
Münchehagen (Rehbrug-Loccum) am 17.Juli 2002
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: ActionPress.de

Weit, weit, weit entfernt von meinem zu Hause ist so ein Dinopark und ausgerechnet an einem Tag voller Regen musste die CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel diesen Park besuchen und sich dort umsehen. Was genau sie während ihrer Sommerreise ausgerechnet an einem Ort suchte, an dem es nur alte Knochen und Fußspuren von längst vergangenen Dinosauriern gibt ist und war mir ein Rätsel. Die meisten Bilder dieses Termins sind belanglos und singfrei. Selbst das Bild oben mit Merkel und der Figur eines Dinosauriers ist kein Hit. Wollte sie damit zeigen, das sie der T-Rex in der CDU ist alle Frist, die sich ihrem Führungsanspruch in den Weg stellen?

Der Termin war unerfreulich und wenig produktiv und danach fuhr ich die lange Strecke wieder nach Hause.


Weitere Bilder von anderen Terminen gibt es auf der Foto-Seite. Wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier machen.

Die Bilder der Ausstellung | Malerei & Fotografie

Das sind die Bilder der Ausstellung Malerei ] Fotografie, die vom 01. – 31. Juli 2022in der HASPA-Filiale in Poppenbüttel zu sehen sind. Es sind Acylbilder auf Leinwand, meist abstrakt in verschiedenen Größen. Alle Exponate sind zum Verkauf und eine Preisliste liegt vor Ort aus.

Die Ausstellung Malerei & Fotografie zeigt Werke aus beiden Bereichen meines Schaffens, ein Kontrast zwischen der abstrakten Malerei und der konkreten Fotografie.

Die Adresse lautet: HASPA – Filiale Poppenbüttel im Poppenbütteler Weg 195, 22399 Hamburg

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Fotografie


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Daran glaubt doch keiner!

3. Juli 20222 von Markus Hansen

Glaubt jemand daran, dass  in den nächsten 10 bis 20 Jahren, die Menschen auf das Autofahren oder gar auf Fleisch essen verzichten werden? Ist es denkbar, das Profit sich hinten anstellen muss? Hinter: Umwelt, Menschlichkeit, Frieden oder Glück? Solche radikalen Änderungen sind kaum vorstellbar.

Das Warnschild für eine frisch gebohnerte Treppe - wer nimmt das Ernst? | Foto: Markus Hansen
Das Warnschild für eine frisch gebohnerte Treppe – wer nimmt das Ernst? | Foto: Markus Hansen

Wie sollte es aussehen, dieses Leben?

Wir duschen nicht mehr so oft und lange. Wir fahren Fahrrad oder Bus und Bahn. Arbeiten im Homeoffice, da sich Unternehmen keine protzigen Bürotürme mehr bauen lassen wollen bzw. es sich nicht leisten können. Unsere Innenstädte sind ruhiger. Supermärkte haben verkürzte Öffnungszeiten und ein drastisch reduziertes Angebot. Holz und Wasser sind teuer wie Gold. Schlange stehen ist der Normalzustand: Für Essen, Wasser, Medikamente oder Papier. 

Es wird Klimaräume geben, dort kann man sich vor der Hitze erholen. Sonnenenergie wird endlich flächendeckend auf allen Häusern angebracht. Jede Rasenfläche wird zur Anbaufläche umgewandelt, überall stehen Fässer herum, damit jeder Tropfen Regenwasser gesammelt werden kann. 

Ich bin so fest in diesem Konsumleben verhaftet, das es mir schwer fällt, mir all die verschiedenen Szenarien vorzustellen. Die Privilegien, die ich jahrzehntelang für meine Normalität hielt, sind tief in meiner DNA eingebaut. Einen Computer kaufen? Kein Problem. Im Winter Erdbeeren besorgen, die dann zwar nicht schmecken, eine Weltreise hinter sich haben und eine chemische Behandlung hatten? Kein Problem. Strom und Wasser, immer und überall verfügbar. Nahrungsmittel in kilometerlangen Regalen und in Batterien von Tiefkühltruhen. Normal, für mich. Mal kurz mit dem Auto an die Ostsee. Normal. Bei 35 Grad im Schatten in einem 20 km Stau mit laufenden Motorren stehen? Normal. Alles ist überall Verfügbar. Immer. Schuhe bestellen und dann wieder zurückschicken? Normal und die Retoure oft auch kostenlos. 

Damit sollte Schluss sein, aber wie schon dieses halbherzige Verbot des Verbrennungsmotors zeigt, sind die politisch Verantwortlichen, genau wie ich und die Bevölkerung im Bann ihrer Privilegien. Politiker kämpfen dazu noch mit der drohenden Bedeutungslosigkeit, wenn sie gegen Ihre Wähler agieren. Traurig.

Zukunft? Das sind die anderen. Freiheit? Das sind wir.

Wir wollen die Freiheit, auch weiterhin so zu leben, wie wir es gewohnt sind. Die anderen sollen doch mal aufhören uns nachzueifern. Die sollen sich mal nachhaltig verhalten und ihr Land schützen. Ich muss mich nur an irgendeine Ampel in meiner Heimatstadt stellen und sehe tausende Tonnen Blech an mir vorbei rollen, jeweils mit einer Person darin, die sich offensichtlich nicht vorstellen kann, das Punkt B auch ohne Auto zu erreichen Ist. Solange es Menschen gibt, wahrscheinlich sogar mit einem Hochschul-Abschluss, die ein Tempolimit auf Autobahnen für einen Eingriff in die persönliche Freiheit halten, ist es für mich kaum vorstellbar, das es mittelfristig eine Änderung in unserem Verhalten gibt. 

Glaubt noch jemand, das wir etwas ändern können oder haben wir nicht schon aufgegeben? Es gibt noch die Möglichkeit, das wir etwas naiv sind und auf die potenzielle Kreativität der Ingenieure und Wissenschaftler setzen und deshalb meinen, das wir weiterhin billiges Fleisch grillen, 190 km/h auf der Autobahn fahren, für wenig Geld nach Mallorca fliegen und unseren Rasen mit Trinkwasser versorgen können. Fakt ist, wir machen zu wenig, weder bauen wir wie bekloppt Solaranlagen auf jedes noch so kleine Dach, noch Windkrafträder in jede Ecke. Wir fressen, saufen und fahren uns in den Abgrund.

Wir sitzen in der Falle. Politiker, die sich nicht trauen das Notwenige zu beschließen oder es einfach nicht können. Menschen, die weiter in ihrem Normal-Leben verharren  und auch bei Spritpreisen von fast zwei Euro, den Motor laufen lassen und am Handy werkeln. Probleme, die alles übersteigen, was die Menschheit bisher meistern musste und zu all dem noch den Faktor Zeit im Nacken. Eigentlich müssten wir sagen: Packt zusammen, wir ziehen auf die andere Erde. Das wäre famos. 

Zum Verstehen gezwungen

Am Ende ist es nicht die Vernunft, die sich in der Bevölkerung durchsetzt, langsam wächst, gedeiht und dann gelebt wird. Nein, es wird der Zwang sein. Wir werden gezwungen sein, die ganzen Mastschweine aufzufressen, unsere Autos zu verschrotten, Wasser und Energie zu sparen und all den Scheiß, der da noch auf uns zu kommt. Die Vernunft ist nicht unser Leitstern, das war sie noch nie. Die Vernunft ist das Buch im Regal, das so dick ist, das es keiner lesen will. Der Klimawandel, das Artensterben und die Umweltverschmutzung bewegen sich so langsam, das sie ihren jeweiligen Kipp-Punkt überschreiten, ohne das wir es mitbekommen. Jahrzehnte lange Warnungen verlieren ihre Strahlkraft und assimilieren sich in den Kanon von schlechten Nachrichten, Bedrohungen, Untergangsszenarien und der Realität. Das trägt dazu bei, dass das  „weiter so“ so hartnäckig in uns arbeiten  kann. Wir alle wissen was los ist, aber wir wissen auch, das wir es nicht wissen wollen. So werden wir oder die, die nach mir kommen, das Wort „gezwungenermaßen“ öfter hören. Gezwungenermaßen.


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Vor 20 Jahren – Herr Becker in Hamburg

Arrogant, die Medien verabscheuen und sich für ganz groß halten, das war mein Eindruck von Boris Becker, bei diesem Termin. Er war auf den Weg zu einer Online-Talkschow von AOL und wir Fotografen warteten auf der Straße auf ihn. Ein Auto fuhr vor, er stieg aus und ging dann wortlos an uns vorbei. Das ist nicht meine Welt, dieses auflauern von Prominenten, dieses draufhalten. Vielleicht mochte ich mich in diesem Moment noch weniger als ich Boris Becker nicht mochte und mag.

„Ein britisches Gericht verurteilt das einstige Tennis-Wunderkind zu 30 Monaten Haft. Es ist der Tiefpunkt einer Karriere, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist.“ 1

Hier ein Bild aus den besseren Tagen. Dumm gelaufen.

Boris Becker am 9. Mai 2002 auf dem Weg zu einer Online-Talkshow von AOL in Hamburg.
 Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress.de
Boris Becker am 9. Mai 2002 auf dem Weg zu einer Online-Talkshow von AOL in Hamburg.
Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress.de

Quellen

  1. NZZ

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Vor 20 Jahren – Schröder und die Solarzellen

Bundeskanzler Gerhard Schröder bestaunt Solarzellen auf der Industriemesse in Hannover am 15.04.02 | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Bundeskanzler Gerhard Schröder bestaunt Solarzellen auf der Industriemesse in Hannover am 15.04.02 | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress

Die Industriemesse in Hannover: Gerhard Schröder und die Solarzellen werden Freunde. Die Messe ist groß und das Tempo war hoch. Kaum hatte ich bei dem ersten Fotopoint ein Bild gemacht, schon raste der Tross von Sicherheitsbeamten, Sekretären, Pressesprechern und die Horde von Journalisten zum nächsten Stand.

Es war ein Gehetze und Gedränge und an einem dieser Stände stand der Bundeskanzler dann vor den Solarzellen. Ich befand mich mal auf der richtigen Seite und konnte dieses Bild machen, auf dem schön zu sehen ist, wieviele Leute ihn begleiten. Die gleiche Anzahl von Menschen stand übrigens auch neben mir.

Ob er verstanden hat, was das für die Welt und die Energiewirtschaft bedeuten könnte? Er als Auto-Kanzler war ja mehr den fossilen Energien zugetan.


Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite, wer mit mir Kontakt aufnehmen möchte, kann das hier machen. Vielen Dank.

Vor 20 Jahren – Angela Merkel klatscht in die Hände

Angela Merkel, CDU-Bundesvorsitzende, bei der Landesdeligiertenkonferenz der 
CDU Mecklenburg-Vorpommern in Rostock-Warnemünde am 23.03.02 | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress
Angela Merkel, CDU-Bundesvorsitzende, bei der Landesdeligiertenkonferenz der
CDU Mecklenburg-Vorpommern in Rostock-Warnemünde am 23.03.02 | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress

Angela Merkel bei der Landesdeligiertenkonferenz in Rostock wurde gefeiert wie ein Rockstar, von den typischen CDU-Mitgliedern. Draußen schien die Sonne, es war frisch aber schön. Drinnen war es stickig und muffig. Endlose Reden und Anträge. Geruch nach kaltem Kaffee und alten Menschen.

Sie sollte die Hoffnungsträgerin werden oder sein, um endlich wieder an die Regierung zu kommen. Wie sie es als Frau in dieser Partei soweit bringen konnte ist mir ein Rätsel. Auf den Parteitagen der CDU sind meiner Erinnerung nach immer mehr als 80% Männer, oder sogar mehr.

Zu welchem Lied sie hier gerade so fröhlich klatscht, weiß ich nicht mehr. Mir ist auch alles entfallen was da gesagt oder gemacht wurde. Am Ende bleibt dieses Bild von einer Frau die klatscht und recht zufrieden aussieht und die 16 Jahre lang Bundeskanzlerin war.


Weitere Bilder und/oder Kontakt zu mir sind hier möglich.

Werbung ist enttäuschend

Fotografie einer Litfaßsäule, bei der die Werbung schon abblättert
Durch Regen und Sturm haben sich die Plakatschichten an einer Litfaßsäule abgelöst. Hamburg, 2/2022 – Foto: Markus Hansen

Werbung ist enttäuschend scheint die junge Frau zu denken. Sturm, Regen und bestimmt auch jugendlicher Leichtsinn haben eine Litfaßsäule so zugerichtet. Auf dem Weg zum Bäcker sah ich die traurige Frau und machte dieses Bild.

So viele Schichten von Lügen und leeren Versprechen mit Kleister auf eine Säule geklebt und alles ohne Garantie, dass es seinen Zweck erfüllt. darauf baut das System von Twitter, Instagram und Facebook auf. Die Hoffnung das es sich lohnt zu werben und dafür viel Geld zu bezahlen. Verrückte Welt. Am Ende ist Werbung enttäuschend, entweder für den Werbenden oder den Verbraucher.


Weitere Bilder gibt es auf der Foto-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.


Komplex und frustrierend

6. Februar 2022 | Markus Hansen

Ich sitze am Küchentisch und fabuliere über die Welt. Warum essen Menschen Tiefkühlpizza? Warum stellen Menschen Tiefkühlpizza her, wenn diese doch zu den ungesunden Nahrungsmitteln gehören? Am Ende, und das ist nicht besonders überraschend, ist die Antwort: Geld. Das Leben ist komplex und frustrierend.

Warum fahren an meinem Fenster jeden Tag tausende von Autos vorbei, obwohl das dem Klima nicht zuträglich ist? Warum machen wir – ich meine uns alle – einfach weiter? Es liegt nicht daran, das wir es nicht verstehen oder nicht wollen. Keiner möchte, das Schweine, Rinder, Hühner in ihrer eigenen Scheiße stehen, vollgepumpt mit Antibiotika und ungesundem Sojafraß. Den wir aus Südamerika beziehen, wo wir vorher die Wälder roden und damit den dort lebenden Tieren und Menschen die Heimat entziehen. Oder will das jemand?

Die Werbung verkauft uns doch jeden bescheuerten Joghurt so, wie wir es wollen sollten. Auf einer Alm, glückliche, gesunde Kühe. Eine hübsche Frau rührt in einer ästhetischen Umgebung unseren Joghurt an, blablabla. 

Ich will das nicht. Deshalb esse ich weniger Fleisch. Aber das merkt ja keiner – außer mein Körper. Es ist auch nur mein Körper, der es merkt, wenn ich Fahrrad statt Auto fahre. Überhaupt, bin es meist nur ich, der etwas davon merkt. Bei den Millionen von Hühnern, die jedes Jahr geschlachtet werden, fällt mein „nicht“ essen gar nicht auf. Die sind trotzdem Tod. 

Das frustriert. Ich rette den Planeten und der merkt das nicht. Ich verschone die Tiere und auch die merken das nicht. Niemand merkt irgend etwas. Das ich Sodastream statt  Mineralwasser in PET-Flaschen nutze, macht den Berg von Plastikmüll auch nicht kleiner. 

Zerdrückte Plastikflaschen in einem Plastiksack

Die Welt ist komplex. Zu komplex für mich alleine. Alles hängt zusammen und trauriger Weise ist das „weiter so“ spürbarer als das verzichten – oder auch nicht. Ich glaube, das „weiter so“ wird uns noch zu lange begleiten. Denn welcher von unseren Politikern sollte es denn sein, der aufsteht und sagt: „Wir ändern das jetzt!“ Wir könnten ganz klar definieren, was wir wollen und was wir nicht wollen. Aufgrund dieser Definition, wird dann das teuer bis unbezahlbar was wir nicht wollen und das günstiger, was wir wollen.

Benzin und Diesel werden teuer, weil wir sie nicht mehr wollen. Alles mit Zucker wird teurer. Fleisch wird teuer, weil wir das, besonders in dem jetzigen Auswüchsen, auch nicht wollen. Gemüse, Bus und Bahn und  Ökostrom werden günstiger. 

Wann soll das geschehen? 

Wohl erst dann, wenn es zu spät ist. Denn ich lese, höre und sehe viel vom Klimawandel und/oder der Klimawende aber passiert auch etwas? Wie lange hat es gedauert, bis die Plastiktüte und das Plastikgeschirr verboten wurden? Jetzt hat die EU entschieden, das Atom- und Gaskraftwerke als nachhaltig einzustufen 1 sind, damit sich noch Investoren finden, die in diesem Bereich ihr Geld verbrennen können. Waaas?

Wenn sich Verhalten ändern soll – und sogar mit Deadline 2 – dann muss es dafür den gleichen Anreiz geben, der Leute dazu bringt Tiefkühlpizza zu essen. Es muss sich lohnen und es muss daran verdient werden können. Ich weiß, das trifft auf die Pizza nicht unbedingt zu. Allerdings spart man Zeit, sie belastet die Haushaltskasse nicht allzu stark und sie macht satt. Das gilt als „sich lohnen“.

Ich resümiere: Zur Zeit ist nicht viel zu merken von Klimawende, außer Worte und Versprechen. Die Welt und das Leben im allgemeinen und im besonderen sind extrem komplex und der einzelne erscheint zu einzig um mit seinem Verhalten sichtbare Veränderungen auf den Weg bringen zu können. Es scheint, als begreifen und verstehen wir nicht, als ignorieren und verharmlosen wir die Klimaproblematik. Das zeigt auch wunderbar der Artikel von Jonathan Safran Foer in der Zeit 3

Das Problem ist da. Wir wissen das. Wir sehen das. Jetzt sollten wir langsam anfangen unser Leben zu ändern. Jeder einzelne.


  1. https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/eu-kommission-stuft-atomkraft-und-gas-als-nachhaltig-ein?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
  2. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschutzgesetz-2021-1913672
  3. DIE ZEIT, No 52, 16. Dezember 2021, Seite 57 „Höhere Gewalt“ von Jonathan Safran Foer

Weitere Texte gibt es auf der Beiträge-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.

Meat Loaf mit 74 gestorben

US-Rocksänger Meat Loaf bei einem Konzert in Hamburg im jähre 2003
US-Rocksänger Meat Loaf bei einem Konzert in Hamburg im November 2003 – Foto: Markus Hansen – Vertrieb: ActionPress.de

Meat Loaf ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Ich mochte seine Musik zwar nicht, aber trotzdem ist es eine traurige Nachricht. Bei seinem Konzert in Hamburg war es auf jeden Fall leicht, gute Bilder von ihm zu machen, da er viele Gesten und Posen machte.

Wissenswertes über den Meat Loaf: Wikipedia


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Vor 15 Jahren – Der fast fertige S-Bahntunnel zum Flughafen

Eine S-Bahn zum Flughafen, das wollte sich Hamburg gönnen, denn die Verbindung zum Airport war bisher recht beschwerlich. Also wurde der Plan gefasst und es wird gebuddelt und gebaut. Ich bekomme dann irgendwann einen Fototermin.

Der unfertige S-Bahntunnel direkt unter dem Flughafen Fuhlsbüttel
in Hamburg am 18.12.06 - Foto: Markus Hansen | Vertrieb: ActionPress
Der unfertige S-Bahntunnel direkt unter dem Flughafen Fuhlsbüttel
in Hamburg am 18.12.06 – Foto: Markus Hansen | Vertrieb: ActionPress

Endlose Wege, die Wände grau. Der Geruch von feuchtem Beton und Baustelle klebt in meiner Nase. Mach mal ein Bild von der neuen S-Bahn die zum Flughafen fahren soll. Am besten mit Rathaus im Hintergrund und dem Hafen. Was soll ich aus diesem Langweiligen Grau machen?

Nach vielen Kilometern – gefühlt – gab es endlich mal einen Farbtupfer im grau in grau dieser öden Funktionsarchitektur. Ein Gleisbauer bewegt irgendwas auf dem Gleis und da ist denn auch das Motiv. Wenn es schon keine Bahn gibt, die da fährt, dann ist das wohl das beste was ich bekommen kann.

Wer über diesen Tunnel erfahren möchte, klickt hier


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