Ich war in Japan und habe jede Menge Bilder gemacht und damit nicht alle Fotos auf der Festplatte verstauben gibt es diese Seite. So wie ein Dia-Abend. Der gute alte Dia-Abend. Die Familie und Freunde wurden eingeladen, nach einem üppigen Essen, setzten sich alle irgendwo im Raum gemütlich hin und der Gastgeber präsentierte seine Urlaubsbilder auf der mobilen Leinwand. Tatsächlich habe ich nie einen erlebt. Aber ich finde das Klischee so schön. Hier auf meiner Webseite kann ich machen, was ich will und deshalb gibt es jetzt Urlaubsbilder aus Osaka, Kobe, Hiroshima, Kyoto und Tokyo.
Osaka und Kobe
Der erste Tag in Osaka war eigenartig, denn es gab kaum Menschen rund um unser Hotel. Wir sind immer weiter gegangen und haben schon gedacht, dass es sich um ein Büroviertel handeln müsste, da die Straßen voller Hochhäusern aber menschenleer waren. Irgendwann haben wir die Menschen dann gefunden und auf einmal waren es viel zu viele.
Blick auf Osaka
Blick auf Osaka
Osaka und der Fluss Dotonbori.
Osaka von oben bei Nacht.
Osaka ist grün und voller Hochhäuser
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Es gibt jede Menge Plastik in Japan und offensichtlich zu wenig Mülleimer.
Osaka und der Fluss Dotonbori.
Neben all den riesigen Häusern, stehen auch noch so alte kleine Gebäude.
Ein kleiner Laden in Osaka. Minimalfotografie, Geschäft, Fassade
Eine kleine Polizeistation, Koban genannt in Osaka
Eine kleine Polizeistation, Koban genannt in Osaka
Frauen die mit ihren Sonnenschirmen eine Straße überqueren.
Eine schöne Gasse
Frau mit Schirm und eine Gasse
Blick in eine Seitenstraße
Blick in eine Seitenstraße
Klimaanlagen auf der Rückseite eines Gebäudes
Ein kleiner Laden und die Klimaanlage und dem berühmten Getränkeautomaten
Straßenszene in einer Seitenstraße
Menschen überqueren eine Straße.
Menschen überqueren eine Straße.
Zum Frühstück gibt es Toastbrot. Jede Scheibe ist verpackt.
Toastbrot mit Marmelade
En seltenes Bild, ein Mann liest Zeitung in der U-Bahn
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Blick aus der Burg Von Osaka
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Die Burg Osaka ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Japans und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans vor 500 Jahren.
Ein kleiner Wasserfall im Garten der zur Burg gehört
Eine Einkaufsstraße, von denen es entweder viele gibt oder eine, die nie aufhört.
Menschen essen in einem kleinem Restaurant.
Im Chinesischen Viertel in Kobe
Im Chinesischen Viertel in Kobe
Ein beleuchteter Turm in Kobe
Menschen in der Bahn
Eine Frau mit unfassbar langen Fingernägeln
Wenn die bahn einfährt, dann stehen die Menschen ordentlichch in einer Reihe.
Ein hübsches, altes, rotes Haus
Menschen in der Bahn
ein beliebtes Vergnügungsviertel in Kobe
ein beliebtes Vergnügungsviertel in Kobe
Menschen in einer Spielhalle
Nachtbummel durch Osaka
Überblick über einen kleinen Teil von Osaka bei Nacht.
Hiroshima
Die Anlage um den Itsukushima Schrein ist echt schön, wenn die ganzen Menschen nicht da wären. Weil es da sehr idyllisch, grün und fast schon ein anders Land zu sein scheint. In Hiroshima hat mich der Genbaku Dome beeindruckt, denn das Gebäude war wohl dicht an der Abwurfstelle der Atombombe und steht immer noch, als Mah- oder Denkmal.
Blick auf die der Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Die Tempelanlage auf der Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Das rote Torii des Itsukushima Schreins ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans.
Die Tempelanlage auf der Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Blick zurück auf die Insel Miyajima auf der sich der Itsukushima Schrein befindet.
Eine Seitenstraße in Hiroshima
Direkt vor unserem Hotel war diese Bar oder ist es ein Restaurant?
Hiroshima und seine nicht so schönen Hochhäuser
Der Genbaku Dome, das einzige Gebäude, das in der Nähe des Hypozentrums der Atombombenexplosion in Hiroshima stehen blieb.
Der Genbaku Dome, das einzige Gebäude, das in der Nähe des Hypozentrums der Atombombenexplosion in Hiroshima stehen blieb.
Der Genbaku Dome, das einzige Gebäude, das in der Nähe des Hypozentrums der Atombombenexplosion in Hiroshima stehen blieb.
Ein Tankstelle, an der es keine Zapfsüöen gibt, sondern die Zapfhähne hängen von der Decke.
Sein Glück für ein paar Yen aus einer Box ziehen.
Viel Glück.
Das sind die verschiedenen Arten des Glücks.
Kyoto und Nara
Der Bambuswald war schön, aber wie in Hiroshima, waren zu viele Menschen anwesend. Viele Frauen, die sich in einen Kimono gewickelt haben und sich selbst oder von ihren Angehörigen fotografierten, haben mich verwirrt. Besonders aber europäisch aussehen Kostümierte. Die Menschenmassen um und vor dem Wald konnten einen schon erschlagen. Da war es ein beruhigendes Bild, den Mann das Unkraut jäten zu sehen. Die Hirsche von Nara sind kleine Divas und nehmen kaum Rücksicht auf irgendwas. Mehr als ein Besucher ist vor den Tieren geflüchtet.
In der Nähe des Arashiyama’s Sagano Bambuswald gibt es dieses idyllische Bild.
Nachtbild mit Verkehr in Kyoto
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Zwei junge Frauen haben sich in traditionelle Gewänder gehüllt und machen Bilder im Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald.
Ein ziemliches Gedränge im Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Der Arashiyama’s Sagano Bambuswald, oder Bambushain, ist sowohl örtlich berühmt als auch weltbekannt.
Ältere Frauen ruhen sich aus, bevor oder nachdem sie sich den Bambuswald anschauen oder angeschaut haben
In der Nähe des Bambuswaldes sitzt ein Mann und befreit eine Grünfläche von Unkraut.
Der Andrang von Besuchern ist sagenghaft im Arashiyama’s Sagano Bambuswald und das bringt Geld in die Kassen.
In der Nähe des Arashiyama’s Sagano Bambuswald gibt es dieses idyllische Bild.
Zwei ältere Frauen warten auf den Bus und unterhalten sich.
Straße in Nara auf den Weg zum berühmten Nara-park
Im Nara-Park leben die Sikahirsche, das ist ein Weibchen und sie hat etwas Futter ergattert.
Sikahirsche bedrängen eine ältere Frau um von ihr Futter zu bekommen.
er Todaiji-Tempel in Nara, mit einer fast 15 m hohen Buddha-Statue.
er Todaiji-Tempel in Nara, mit einer fast 15 m hohen Buddha-Statue.
Das wohl berühmteste Denkmal in Nara ist der Große Buddha im Todaiji-Tempel . Die 14,98 Meter hohe Bronzestatue bildet den Vairocana-Buddha (den Buddha des Lichts) ab und befindet sich in der Haupthalle des Tempels, der die größte erhaltene Holzkonstruktion der Welt ist.
Ein Mann zwängt sich durch ein Loch in einer Säule, das die Größe eines Nasenloches von Daibutsu haben soll.
Eine Frau bringt Pappe weg im Todaiji-Tempel in Nara.
Ein paar der tausend Tori im Fushimi Inari-Schrein in Kyōto
Sie sind angezogen wie Geishas und beten im Fushimi Inari-Schrein
Ein paar der tausend Tori im Fushimi Inari-Schrein in Kyōto
Eine Hochzeitsgesellschaft schreitet zur Zeremonie im Fushimi Inari-Schrein
Lage ist alle, einer von vielen Läden, indem man sich einen Kimono ausleihen kann.
Eine ältere Dame im Gewand einer Geisha im Viertel Gion.
Eine ältere Dame im Gewand einer Geisha im Viertel Gion.
Ein Polizist regelt den Übergang für die Fußgänger.
Es regnet und vor einer Ampel wartet ein Busfahrer darauf, das er weiter fahren kann.
Ein Mann macht im Regen einer kleine Pause unter seinem Schirm.
Ein kleines – wirklich kleines – italienisches Restaurant in Kyoto
Hunde brauchen unbedingt einen Hundewagen in Japan.
Tokyo
Osaka und Kyoto waren schon sehr beeindruckend durch die Größe der Gebäude und die Anzahl der Menschen, aber Tokyo hat noch einen drauf gesetzt. So viele Menschen, die sich immerzu bewegen. Die Uhrzeit scheint egal zu sein, es sind immer tausende unterwegs. Um dies zu zeigen, gibt es jetzt mal ein Video von der Shibuya-Kreuzung.
Blick von oben auf Tokyo
Blick von oben auf Tokyo
Mein erstes Bild in Tokyo waren dies Menschen, die auf den Eintritt in ein Restaurant warten
Ein Mann sitzt in einem cafe und wartet.
Menschen überqueren eine Straße mit Regenschirmen im Regen in Tokyo
Es regnet in den Straßen von Tokyo
U-Bahn fahren in Tokyo, das besondere ist der Mann mit dem Buch.
Ein Tourist fotografiert auf der Shibuya-Kreuzung
Die weltberühmte Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Ein Frau hebt eine Schicht mit Bao´s beziehungsweise Baozi an in Tokyo
Blick von oben auf Tokyo
Touristen machen Bilder von sich oder der Stadt auf der Aussichtsplattform an Shibuya Scramble Square
Ein Sicherheitsbeamter auf dem Dach des Hochhauses am Shibuya Scramble Square
Ein Menschenmengen bewegt sich auf einem Zebrastreifen in Tokyo.
Blick von oben auf Tokyo und die weltberühmte Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Junge Frauen sitzen in einer Buchhandlung, Café, Etage eines Einkaufszentrums und Entspannen sich.
Menschen bewegen sich auf die andere Seite auf der Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Ein älterer Mann auf der Shibuya-Kreuzung in Tokyo
Eine Touristin fotografiert auf der Shibuya-Kreuzung
Was fotografiert der Mann da wohl gerade?
Der Sensoji-Tempel, ein buddhistischer Tempel, der in dem Asakusa-Viertel liegt. Wurde im Jahre 645 gegründet.
Drei junge Mädchen in traditionellem Gewand machen Fotos – wofür bloß? auf dem Gelände des Sensoji-Tempels.
Der erste Stock eines Café´s in Tokyo. Eine bedrückende und deprimierende Stimmung.
Ein Wachmann in einer U-Bahnsation auf dem Weg zu seinem Verschlag.
ein Sicherheitsbeamter vor dem Wall der Edo Burg auf dem Geländes des Kaiserpalastes in Tokyo
Der Wall der Edo Burg – die nicht mehr das ist – auf dem Gelände des Kaiserpalastes in Tokio
Die typischen Tätigkeiten der Japaner in der Bahn in Tokyo
Sushi Essen in einem Restaurant.
Eine ältere Frau fährt mit ihrem Rad über den Fischmarkt von Tokyo
Dieser arme Mann schläft offensichtlich bei der Arbeit, auf dem Fischmarkt von Tokyo.
Dieser arme Mann schläft offensichtlich bei der Arbeit, auf dem Fischmarkt von Tokyo.
Ein altes Gebäude in Tokyo
Ein Mann reinigt den Boden vor dem Tempel
Zwei Frauen kniete vor dem Altar nieder in einem Tempel
Kreuzung, Spiegelung, schwarz weiß und Zebrastreifen plus Autos
Blick von oben auf Tokyo
Nachtszenbe in Tokyo
Tokyo von der Wasserseite
Hochhaus und Bahn, wie aus der Zukunft.
Von einer Brücke im Nirvana von Tokyo
Köter im Hundewagen – wo soll das noch hinführen?
Schülerinnen in Schuluniformen am Strand von Tokyo
Schülerinnen in Schuluniformen am Strand von Tokyo mit Skyline bzw. Hochhaus.
Tokyo vom Wasser aus – Skyline.
ein Mann sonnt sich auf einer Bank am Strand von Tokyo
Tokyo vom Wasser aus – Skyline und Sonnenuntergang
Ein Straße voller Restaurants am Abend, alle wollen essen…
und so sieht es da drin aus, wie in einem Großraumbüro. es ist laut.
Ein Frau geht durch einen Kartenautomaten zur U-Bahn und der Sicherheistmann versteckt sich.
Dieser Song erinnert mich an die ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck. Dort hätte er gespielt werden können. „Wir fahren einfach los“ ist ein leichtes Stück Sommer mit einem Hauch von Beziehungsstress. Worum geht es? Um das spontane Reisen, das Losfahren ohne Boockig.com oder ähnliches Gedöns. Man nimmt seine Jacke, Mütze, Handy und Portemonnaie und zieht einfach los. Schläft unter Bäumen oder dem Sternenzelt. Mit Mücken und der Toilette im Gebüsch – Romantik. Essen, was man von irgendwoher bekommt. Doch dann ist es genug. Es reicht und alles, was man sich wünscht, ist Komfort, wenn auch nur minimalen Komfort. Grob umrissen ist das die Handlung des Songs.
Wir fahren einfach los mit künstlicher Intelligenz bzw. Becky
Auf dem YouTube-Kanal vom Recording-Blog wurde ich auf die Seite von Audimee aufmerksam. Dort kann man seine aufgenommene Audiodatei hochladen und Audimee verwandelt die Datei in eine vorher ausgewählte Stimme. Krass. Natürlich kostet es Geld, wenn man etwas mehr möchte, aber ich habe mich für den Gratisbereich entschieden und für den Refrain war das auch sehr überzeugend. Ich habe mich für Becky entschieden. Nur in den Strophen kam die AI nicht mit, wahrscheinlich weil sie auf Englische Inhalte ausgelegt ist.
Das ist das Bild von Becky
Ein Beispiel wie es klingt, wenn Becky folgendes singt: Das Leben ist viel zu kurz, die Zukunft so weit weg, so weit weg. Jetzt und sofort müssen wir Leben, sonst hat es keinen Zweck.
Aber der Song macht dank Becky Spaß, auch wenn er sehr nach Hitparade und Schlager klingt, frisch und nach Sommer. Viele Synthesizer wie der Moog, der Acxess und der Imposcar sind am Start und meine Ukulele ist auch dabei. Vielen Dank, Becky, dass Du mich unterstützt hast.
Weitere Beiträge gibt es auf derMusik-Seite und wer mit mir in Kontakt treten möchte, kann das hier tun. Viel Spaß.
OBACHT!
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